October 31, 2023
Einer aktuellen Prognose des globalen Vermögensverwaltungsunternehmens Bernstein zufolge wird der Preis von Bitcoin (BTC) im Zyklus 2024 bis 2027 voraussichtlich ein Niveau von 150.000 US-Dollar erreichen.
Bitcoin verzeichnete in den letzten 24 Stunden einen leichten Preisanstieg von 0,5 % und wird derzeit bei 34.530,02 $ gehandelt. Bernstein ist jedoch optimistisch in Bezug auf die Münze und prognostiziert einen deutlichen Preisanstieg. Um den prognostizierten Preis zu erreichen, müsste BTC gegenüber seinem aktuellen Marktwert um bis zu 336 % steigen.
Bernstein untermauert seine Behauptung, indem er die historische Beziehung zwischen dem Bitcoin-Preis und seinen Preis-Grenzkosten hervorhebt. Dieser Vergleich bietet Einblicke in die potenzielle Rentabilität für Bergleute und die Stimmung des breiteren Marktes. Bemerkenswert ist, dass der Preis von Bitcoin etwa das Fünffache seiner Grenzkosten vor sechs Jahren betrug und ein Allzeithoch (ATH) von etwa 20.000 US-Dollar erreichte. Im Jahr 2019 erreichte die Münze erneut ihren Höhepunkt, allerdings nicht so hoch wie im Jahr 2017, mit einem Multiplikator von 1,5, der fast 70.000 US-Dollar erreichte.
Bernsteins Prognose von 150.000 US-Dollar bis Mitte 2025 basiert auf einem erwarteten Preismultiplikator von 1,5. Dieser Multiplikator gilt als der plausibelste Weg, das Kursziel zu erreichen. Das Diagramm zeigt, dass der Bitcoin-Preis selten unter die Grenzkosten fällt, was darauf hindeutet, dass die Grenzkosten häufig als Unterstützungsniveau oder Untergrenze für den Token-Preis dienen.
Man geht davon aus, dass die mögliche Genehmigung eines Spot-Bitcoin-ETF durch die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) langfristig erhebliche Auswirkungen auf den Bitcoin-Preis haben wird. Analysten gehen davon aus, dass die Zulassung den Bitcoin-Preis bis Ende 2023 auf 45.000 US-Dollar steigen könnte. Die Diskussion um die Zulassung hat sich von der Unsicherheit zu Beginn des Jahres zu Diskussionen darüber verlagert, wann das Produkt endlich zugelassen wird. Bewerber wie BlackRock und Valkyrie haben ihre Bitcoin-ETFs bereits gesät und kommen damit der erwarteten Genehmigung näher.
Geboren in Österreich, verbindet Katharina gekonnt ihre Leidenschaft für Online-Casinos mit ihrem fließenden Deutsch. Als Lokalisiererin strahlt ihre Arbeit österreichische Gemütlichkeit und kulturelle Nuancen aus, die deutschsprachige Casino-Liebhaber anlocken.