Der GAO-Bericht hebt Bedenken hervor und fordert eine formelle Regelsetzung in den Leitlinien für Kryptowährungen
Das Government Accountability Office (GAO) kam in einem Bericht zu dem Schluss, dass die Leitlinien zu Kryptowährungen von 2022 als formelle Regel hätten behandelt werden sollen. In dem Bericht heißt es, dass die Branche der Ansicht ist, dass diese Leitlinien die Fähigkeit von Krypto-Investoren gefährden, sichere Häfen für ihre Vermögenswerte zu finden. Gemäß den Gesetzgebungsverfahren des Bundes argumentiert das GAO, dass das Rechnungslegungsbulletin einen anderen Prozess hätte durchlaufen müssen, einschließlich der Vorlage beim Kongress, bevor es in Kraft trat. Der Bericht stellt jedoch klar, dass diese Feststellung keinen direkten Einfluss auf den anhaltenden Status des Bulletins als technisch unverbindliche SEC-Richtlinie hat.