Republikanische Gesetzgeber fordern Blockade der Krypto-Bilanzierungsregel der SEC


Einführung
Führende republikanische Gesetzgeber fordern, dass die Regelung der US-Börsenaufsicht SEC vom April 2022 zur Krypto-Bilanzierung blockiert wird. Sie argumentieren, dass die als Staff Accounting Bulletin (SAB) 121 bekannte Regel schädlich ist und Unternehmen daran hindert, ihre Krypto-Asset-Salden offenzulegen.
Hintergrund
Am 11. April 2022 veröffentlichte die SEC SAB 121, das darauf abzielt, die buchhalterische Behandlung von Krypto-Assets durch Banken und Finanzinstitute zu rationalisieren. Allerdings glauben der Vorsitzende Patrick McHenry und die Senatorin Cynthia Lummis, dass die SEC bei der Umsetzung dieser Regel nicht dem normalen Prozess der Bundesgesetzgebung gefolgt ist.
Auswirkungen
Nach Angaben der republikanischen Gesetzgeber wirkt SAB 121 als Abschreckung für Unternehmen, die ihre Krypto-Asset-Reserven offenlegen. Dies wiederum hindert Institutionen und Firmen daran, Depotdienstleistungen anzubieten, und verwehrt den Amerikanern den Zugang zu einer sicheren und geschützten Verwahrung ihrer Vermögenswerte.
Abschluss
Zusammenfassend fordern die republikanischen Gesetzgeber eine Überprüfung durch den Kongress, um die Krypto-Bilanzierungsregel der SEC zu blockieren. Sie argumentieren, dass die Regel schädlich sei und Unternehmen daran hindere, ihre Krypto-Vermögensbestände offenzulegen, was letztendlich den Amerikanern den Zugang zu einer sicheren Verwahrung ihrer Vermögenswerte verwehre.
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